Storys zum Thema Migration

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  • 11.07.2003 – 08:36

    Staatskanzlei Luzern

    Gesucht wird ein Zentrum für dissoziale Asyl Suchende

    Luzern (ots) - Der Regierungsrat des Kantons Luzern hat das Konzept zur speziellen Unterbringung für Asyl Suchende, die durch unsoziales und renitentes Verhalten auffallen, gutgeheissen. Die Suche nach einer geeigneten Liegenschaft an einem abgelegenen Ort läuft. Der Regierungsrat hat zustimmend Kenntnis genommen vom Konzept zur speziellen Unterbringung von dissozialen Asyl Suchenden, das von einer breit ...

  • 10.07.2003 – 15:18

    World Vision Schweiz und Liechtenstein

    Liberia: World Vision befürchtet verheerendes Machtvakuum

    (ots) - Dübendorf, Monrovia, 10. Juli 2003. Sollte Liberias Staatspräsident Charles Taylor wie gefordert über Nacht zurücktreten und fliehen, droht das Land im Chaos zu versinken, warnt Daniel Bärtschi, Programmleiter der Hilfsorganisation World Vision Schweiz. Er verweist auf die Situation in Somalia 1992. Damals fiel die Hauptstadt Mogadischu in die Hände von bewaffneten Banden. In der Folge gelang es ...

  • 09.07.2003 – 12:59

    Bundesamt für Migration

    BFF: Ausreisestatistik des Flughafendienstes swissREPAT des BFF

    (ots) - Bern-Wabern, 08.07.03 Im ersten Halbjahr 2003 sind insgesamt 4'303 Personen behördlich kontrolliert auf dem Luftweg aus der Schweiz ausgereist. 2'642 Personen (61,4 %) stammen aus dem Asylbereich und 1'661 Personen (38,6 %) aus dem übrigen Ausländerbereich (ANAG). 1'827 Personen (42,5 %) reisten selbständig aus der Schweiz aus, 2'415 Personen (56,1 ...

  • 09.07.2003 – 08:30

    KMU Manager

    KMU-Manager Puls: Roter Pass für Secondos, rote Karte für Ost- und Südosteuropäer

    1183 Stimmen zum Migrationsland Schweiz Zürich (ots) - Das Asylproblem findet für die Leserinnen und Leser des KMU Managers nicht statt und im Bereich Migration setzen die Befragten auf Toleranz: 56 Prozent votieren für eine beschleunigte Einbürgerung der zweiten Generation. 90 Prozent erwarten allerdings, dass Immigrantinnen und Immigranten eine unserer ...

  • 07.07.2003 – 16:10

    Bundesamt für Migration

    BFF: „swiss-checkin“ ist nicht rassistisch

    (ots) - Bern-Wabern, 07.07.03 Das Bundesamt für Flüchtlinge (BFF) hält fest, dass die drei beauftragten externen Experten das Asylspiel „swiss-checkin“ als nicht rassistisch beurteilen. Das virtuelle Asylspiel „swiss-checkin“ wurde vom BFF im Herbst 2002 realisiert. Mit diesem neuen Informationsmittel sollten vor allem Jugendliche und Internetbenutzerinnen und –benutzer angesprochen werden, sich mit ...

  • 22.06.2003 – 12:12

    Schweizerisches Rotes Kreuz / Croix-Rouge Suisse

    (srk) Migration - eine Herausforderung für Gesundheit und Gesundheitswesen

    Bern (ots) - Über 200 Personen haben am Freitag und Samstag die Fachtagung «Migration - eine Herausforderung für Gesundheit und Gesundheitswesen» des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) im Forum Fribourg besucht. Sie forderten mehr Anerkennung und finanzielle Unterstützung durch die öffentliche Hand. Migrantinnen und Migranten sind weniger gesund als ...

  • 12.12.2002 – 14:26

    Bundesamt für Migration

    BFF: Neue Rahmenvereinbarung: Seelsorgedienst für Asylsuchende

    (ots) - Vallorbe/VD, 12.12.02 Am Donnerstag, 12. Dezember 2002 wurde in Vallorbe/VD eine Rahmenvereinbarung für die regionalen Seelsorgedienste in den Empfangsstellen für Asylsuchende zwischen dem Bundesamt für Flüchtlinge (BFF) und Vertretern der kirchlichen und religiösen Gemeinschaften unterschrieben. Diese Vereinbarung regelt insbesondere die Grundsätze zur Ausübung der seelsorgerischen Tätigkeit ...

  • 10.12.2002 – 14:17

    Bundesamt für Migration

    BFF: Rückübernahmeabkommen zwischen der Schweiz und Schweden

    (ots) - Bern-Wabern, 10.12.02 Das Rückübernahmeabkommen zwischen Schweden und der Schweiz wurde am 10. Dezember 2002 in Bern vom schwedischen Botschafter, Herr Lars Magnuson, und vom Direktor des Bundesamtes für Flüchtlinge, Herr Jean-Daniel Gerber, unterzeichnet. In diesem Abkommen wird auch der Transit durch die Vertragsstaaten bei Rückführungen von Personen mit unbefugtem Aufenthalt geregelt. Das ...

  • 29.11.2002 – 10:32

    Staatskanzlei Luzern

    Luzerner Arbeitsmarkt setzt enge Grenzen für die Zugewanderten

    Luzern (ots) - Ausbildungen werden vom Arbeitsmarkt beurteilt. Dabei orientiert sich die Migrationspolitik eher an Fähigkeiten als an Diplomen. Der Schweizerische Arbeitsmarkt sucht ausländische Arbeitskräfte vor allem für wenig qualifizierte und für hochqualifizierte Arbeit, da in diesen Bereichen zuwenig Einheimische verfügbar sind. Deshalb sind Zugewanderte in der Schweiz in den Tieflohn- und in den ...

  • 15.11.2002 – 09:00

    Eidgenössische Ausländerkommission

    EKA: Simone Prodolliet wird neue Leiterin des EKA-Sekretariates

    Bern-Wabern (ots) - Simone Prodolliet übernimmt am 1. Januar 2003 die Leitung des Sekretariates der Eidgenössischen Ausländerkommission. Sie tritt die Nachfolge von Mario Gattiker an, der Abteilungschef "Integration und Bürgerrecht" im Bundesamt für Ausländerfragen wird. Simone Prodolliet ist seit über zehn Jahren im Bereich der Migrationsarbeit in der Schweiz tätig. Die promovierte Ethnologin war ...

  • 14.11.2002 – 15:32

    Bundesamt für Migration

    BFF: Angola: Rückkehr wieder zumutbar und Rückkehrhilfeprogramm

    (ots) - Bern-Wabern, 13.11.2002 Das Bundesamt für Flüchtlinge (BFF) hat nach einer Lagebeurteilungssitzung beschlossen, die Rückkehrpraxis nach Angola zu ändern. Diese Änderung hat zur Folge, dass mehr abgewiesene Asylsuchende zurückgeführt werden. Die freiwillige Rückkehr steht jedoch im Vordergrund. Für angolanische Staatsangehörige, die ihr ...

  • 30.10.2002 – 10:00

    Bundesamt für Migration

    BFF: SVP-Asylinitiative ist verantwortungslos, teuer und überflüssig

    (ots) - Für die Eidgenössische Kommission für Flüchtlingsfragen (EKF) ist die SVP-Initiative "gegen Asylrechtsmissbrauch" eine moralische Bankrotterklärung und finanziell ein schwarzes Loch. Die Schweiz stiehlt sich bei einer Annahme aus der Verantwortung gegenüber Verfolgten, aber auch gegenüber unseren europäischen Nachbarländern. Die Vorlage ...