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Berliner Zeitung

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  • 21.10.2011 – 17:33

    Kommentar zum Konflikt zwischen Türkei und PKK:

    Berlin (ots) - Es ist kein Zufall, dass die massivste PKK-Attacke seit 20 Jahren genau an jenem Tag erfolgte, an dem die Parlamentskommission zur Ausarbeitung einer neuen Verfassung erstmals tagen sollte. Die Hardliner in den Bergen wollen keine neue Verfassung, in der beispielsweise die kurdische Sprache auch in der Schule und staatlichen Institutionen zugelassen wird. Sie wollen keine Teilautonomie der Kurdengebiete. Es ...

  • 19.10.2011 – 17:35

    Die Berliner Zeitung kommentiert die mögliche Erweiterung des Euro-Rettungsschirmes

    Berlin (ots) - Die Politik erscheint machtlos. Sie ist es. Sie ist machtlos, weil sie sich auf die Regeln ihres Gegners eingelassen hat. Demokratie lebt von Transparenz, von Offenheit, sie lebt von Überzeugungskraft und davon, dass Bürgern einleuchtet, was ihre demokratisch gewählten Vertreter tun, selbst wenn sie nicht damit einverstanden sind. Derzeit aber handelt ...

  • 11.10.2011 – 17:10

    Die Berliner Zeitung zum Urteil über Julia Timoschenko:

    Berlin (ots) - Verurteilt wurde Timoschenko nicht wegen Bereicherung, sondern wegen eigenmächtigen Regierungshandelns in einer höchst dramatischen Situation, dem Gasstreit 2009. Der Gaspreis, den sie damals mit Russlands Premier Wladimir Putin ausgehandelt hat, war ungünstig für die Ukraine, in der Tat. Aber wie groß war der Spielraum, was waren die Alternativen, wer der Verursacher der Notlage? Das sind politische, ...

  • 10.10.2011 – 17:51

    Die Berliner Zeitung zu dem versuchten Brandanschlag auf den Hauptbahnhof in Berlin

    Berlin (ots) - Die Sabotagehandlungen sind nicht nur asozial, sie sind auch kriminell. Wer einen Brandsatz an einem Tunnelportal unweit einer großen Station platziert, wie dies 150 Meter vom Hauptbahnhof entfernt geschehen ist, hat sich einen Ort ausgesucht, an dem Feuer und Qualm verheerende Folgen haben können. Die Taten zeigen erneut, wie verwundbar die Bahn ist. ...

  • 09.10.2011 – 17:50

    Die Berliner Zeitung zur Lage der CSU nach ihrem Parteitag

    Berlin (ots) - Die CSU hat eine große Sehnsucht. Sie möchte gerne zurück zu alten Zeiten. Zu den Zeiten, in denen die absolute Mehrheit garantiert war, in denen Franz Josef Strauß sich stiernackig und wippend durch Bonn und Bierzelte brüllte. Es ist eine Sehnsucht nach blau-weißer Seligkeit - und die Abgrenzung von allem Nicht-Bayerischen, sei es nun Berlin oder Europa. Auf dem CSU-Parteitag hat das Folgen gehabt: ...