CSI Christian Solidarity International
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Deutsch
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CSI warnt vor Genozid an Christen in Nigeria - Appell an alle Kirchgemeinden in der Schweiz und den UNO-Sicherheitsrat
mehr1000 Personen an 26 Orten / Überwältigende Solidarität mit Glaubensverfolgten an CSI-Mahnwachen
mehrÜberkonfessionelle Mahnwache für Glaubensverfolgte an 26 Orten in der Schweiz und in Frankreich
mehrCSI-Jahrestagung 2019: Radikaler Islam aus Saudi-Arabien stürzt islamische Welt ins Elend - CSI kämpft dagegen an
mehrCSI-Jahrestagung mit Gästen aus Syrien, Nigeria, Indien - Im Einsatz für Opfer von religiöser Gewalt und Menschenhandel
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Zum ersten UNO-Gedenktag vom 22. August: CSI lanciert Website zur religiösen Gewalt in Nigeria
mehrCSI-Podium in Washington: Islamischer Extremismus bleibt auch nach dem IS eine grosse Herausforderung
mehrAppell an den Bundesrat: Weltweite Auswirkungen der saudischen Hass-Ideologie untersuchen
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Sri Lanka: CSI verurteilt Osterterror gegen Kirchen und Hotels und leistet Soforthilfe
mehrCSI-Mahnwachen für Glaubensverfolgte in 16 Städten / Mahnwache in Strassburg fand statt
mehr«Wichtiger denn je» - CSI zum 70-jährigen Jubiläum der UNO-Menschenrechtserklärung
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CSI-Mahnwache für Glaubensverfolgte in 15 Städten
mehrFreispruch für Asia Bibi - Todesstrafe endlich aufgehoben
mehrDie USA und Russland sollen zusammenarbeiten, um den Pluralismus im Nahen Osten zu schützen
mehrCSI-Tag 2018: Berichte aus Brennpunkten religiöser Verfolgung
mehrGross- und Regionalmächte im Nahen Osten und ihr Einfluss auf den sozioreligiösen Pluralismus
mehrNeuer Geschäftsführer bei CSI-Schweiz: Dr. John Eibner
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"Das Christentum im Sudan" - Beitrag von John Eibner (CSI) in "Edinburgh Companions to Global Christianity"
Binz bei Maur (ots) - Die Christen im Sudan sind heute "verletzlicher denn je". Das schreibt John Eibner in "Christianity in North Africa and West Asia" (Das Christentum in Nordafrika und Westasien), dem zweiten Band der renommierten "Edinburgh Companions to Global Christianity" (Edinburgh Handbücher zur ...
mehrUNO: Syrien-Sanktionen haben «verheerende Folgen» für die Zivilbevölkerung - Bundesrat lehnt Überprüfung ab
Binz bei Maur (ots) - Keine Ersatzteile für medizinische Apparate, Strom- und Wasserversorgung oder Ambulanzen. Laut UNO-Sonderberichterstatter Idriss Jazairy verschlimmern die Sanktionen das Los der Bevölkerung noch. Er fordert einen Dialog über die Reduzierung der Sanktionen mit dem Ziel, sie ganz aufzuheben. ...
mehrJohn Eibner von CSI gibt neuen Sammelband heraus: «The Future of Religious Minorities in the Middle East»
Binz bei Maur (ots) - Im Nachgang des «Arabischen Frühlings» startete Christian Solidarity International 2012 die Vortragsreihe «Die Zukunft der religiösen Minderheiten im Nahen Osten». 20 Experten aus Wissenschaft, Journalismus und Politik referierten zum Thema. Fast alle Vorträge fanden in der Schweiz ...
mehrAppell an Bundesrat: Sanktionen-Postulat von Nationalrat Reynard annehmen zum Schutz der syrischen Bevölkerung
Binz (ots) - Gemäss Aussenminister Ignazio Cassis erreicht die Schweiz als neutraler Staat mit Diplomatie mehr als mit Verurteilungen und Sanktionen. CSI fordert den Bundesrat auf, die Sanktionspolitik gegen Syrien mit diesen Äusserungen in Einklang zu bringen. Ein erster Schritt dazu ist die Annahme des Postulats ...
mehrCSI begrüsst Postulat zu Sanktionen gegen Syrien
Binz bei Maur (ots) - Der Bundesrat soll überprüfen, ob die syrische Zivilbevölkerung geschützt ist vor negativen Folgen der Sanktionen. Das fordert Nationalrat Mathias Reynard in einem Postulat, das von 14 Nationalratsmitgliedern aus den vier grossen Fraktionen mitunterzeichnet wurde. Christian Solidarity International begrüsst das Postulat und fordert den Bundesrat auf, es zur Annahme zu empfehlen. «Es liegt in ...
mehrSyrien-Sanktionen gefährden Kinder mit Krebs, berichtet Reuters
Binz bei Maur (ots) - Die Wirtschaftssanktionen gegen Syrien erschweren den Import von Krebsmedikamenten massiv. Dies belegt eine Reuters-Meldung von vergangener Woche. Damit mehren sich die Hinweise auf verheerende humanitäre Folgen der Sanktionen. Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat negative Konsequenzen der Sanktionen auf die syrische Zivilbevölkerung ...
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Schweizer Sanktionen haben "negative Konsequenzen" für syrische Bevölkerung, sagt Bundesrat Schneider-Ammann
Binz (ots) - Die Schweiz trägt die Sanktionen gegen Syrien vollumfänglich mit. Das stellt die Schweizer Neutralität, den Freihandel und eine lange humanitäre Tradition in Frage. Denn unter den Sanktionen leidet vor allem die syrische Zivilbevölkerung. Bundesrat Schneider-Ammann nimmt am 31. Januar 2017 in einem ...
mehrCSI appelliert an Bundespräsidenten: DEZA-finanzierter interner UNO-Bericht empfiehlt Überprüfung der humanitären Folgen der Syrien-Sanktionen
Binz (ots) - Die Menschenrechtsorganisation Christian Solidarity International (CSI) fordert Bundespräsident Schneider-Ammann auf, beim SECO eine Überprüfung der Wirtschaftssanktionen gegen Syrien einzuleiten und einen Kontrollmechanismus zu etablieren, der die Auswirkungen auf die syrische Zivilbevölkerung ...
mehrProf. Deeb: "Der Libanon kann ohne Christen nicht überleben" / Neuer libanesischer Präsident sei Hoffungszeichen
Binz bei Maur (ots) - Professor Marius Deeb sprach am 9. November 2016 zum Thema "Die Christen im Libanon - Mitten im Chaos überleben". Sein Vortrag war Teil der Vortragsreihe "Die Zukunft der religiösen Minderheiten im Nahen Osten" von Christian Solidarity International. Bisher fanden in der Schweiz und in den ...
mehrMosul: Ohne garantierten Schutz kehren religiöse Minderheiten nicht zurück
Zürich (ots) - Der irakische Menschenrechtler William Warda sprach am Dienstag in Zürich über die Zukunft der religiösen Minderheiten im Irak. Mit der Rückeroberung von Mosul sei es nicht getan. Die religiösen Minderheiten könnten nur in einer föderalistischen säkularen Demokratie überleben, die politische, religiöse, ethnische und kulturelle Vielfalt ...
mehrÄgypten kämpft für Gleichberechtigung der Geschlechter und Religionen / Dr. Mariz Tadros in Zürich
Binz (ots) - Fünf Jahre nach dem «Arabischen Frühling» sprach die ägyptische Wissenschaftlerin Dr. Mariz Tadros über die Herausforderungen eines sozialen Pluralismus in Ägypten. Eine Demokratie hänge nicht nur vom Wahlgewinn ab, sondern auch von der Gleichbehandlung aller, namentlich der Frauen und der ...
mehrEinladung: Sozialer Pluralismus in Ägypten fünf Jahre nach dem «Arabischen Frühling»
Binz (ots) - Dr. Mariz Tadros stammt aus Ägypten und forscht seit Jahren zum Nahen Osten. Aktuell ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institute of Development Studies der University of Sussex (UK). In früheren Jahren lehrte sich an der American University in Kairo und schrieb für die ägyptische Wochenzeitung Al-Ahram Weekly. Sie ist Autorin zahlreicher ...
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