Alle Storys
Folgen
Keine Story von Allianz Suisse mehr verpassen.

Allianz Suisse

Allianz Suisse: Hagel und Überschwemmungen in der Region Zofingen verursachen Millionenschäden

Wallisellen (ots)

Nach den verheerenden Unwettern am Samstag in vielen Teilen der Schweiz und vor allem in der Region Zofingen mit starkem Hagel und extremen Niederschlägen zieht die Allianz Suisse eine vorläufige Schadenbilanz: Laut ersten Hochrechnungen geht die Allianz Suisse gesamtschweizerisch von rund 2'500 Schadenfällen mit einem Gesamtaufwand von rund 10 Millionen Franken aus. Davon entfielen rund drei Viertel der Schadenfälle auf die Region Zofingen, der Schadenaufwand beträgt dort voraussichtlich mehr als 8 Millionen Franken. Es war in seinem Ausmass das bislang stärkste Unwetterereignis in diesem Jahr. Die Schadenexperten sind bereits vor Ort, um die Schadenfälle mit den Kunden zu erledigen. Zudem hat die Allianz Suisse umgehend einen "Hagel-Drive In" in Zofingen organisiert.

Zum Teil mehr als 100 Liter Niederschlag pro Quadratmeter, überschwemmte Strassen, geflutete Keller und zerstörte Fahrzeuge: Das heftige Gewitter in und um Zofingen, das am Samstag stundenlang wütete, hinterliess ein Bild der Verwüstung - und Schäden in Millionenhöhe. Allein die Allianz Suisse rechnet mit rund 1'900 Schadenfällen und einem Schadenaufwand von über 8 Millionen Franken. In Mitleidenschaft gezogen wurden dabei rund 1'200 Motorfahrzeuge, zudem verzeichnet die Allianz Suisse rund 700 Überschwemmungsschäden an Hausrat und Geschäftsinventar. "Es war ein ungewöhnlich starkes Unwetter mit sintflutartigen Regenfällen, die zudem mit starkem Hagel vermischt waren. Manche Fahrzeuge sind von den enormen Wasser- und Schlammmassen quasi mitgerissen worden. Aufgrund der Intensität sind die Durchschnittsschäden auch höher als gewöhnlich", sagt Marianne Meier, Leiterin Schadenservice der Allianz Suisse. Um das gesamte Ausmass der Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen zu erfassen, sind die Schadenexperten der Allianz Suisse bereits seit Wochenbeginn vor Ort im Einsatz.

Hagel-Drive In eingerichtet

Zudem hat die Allianz Suisse unmittelbar nach dem Unwetter einen so genannten "Hagel-Drive In" bei der Limmat Bus AG in Zofingen organisiert. Dort können die Kunden ihre Fahrzeuge ab dem 24. Juli geschulten Experten vorführen. Die Allianz Suisse setzt dabei für ihre Kunden auf schlanke Prozesse und eine schnelle Abwicklung der Schäden.

Schadenmeldungen und weitere Termine können jederzeit telefonisch unter der landesweit einheitlichen Service-Nummer 0800 22 33 44 vereinbart werden.

Kontakt:

Hans-Peter Nehmer, Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 058 358 88 01; hanspeter.nehmer@allianz.ch

Bernd de Wall, Senior Spokesperson
Telefon: 058 358 84 14, bernd.dewall@allianz.ch

Weitere Storys: Allianz Suisse
Weitere Storys: Allianz Suisse
  • 05.07.2017 – 10:47

    Allianz-Studie: Globales Wachstum der Versicherungsmärkte beschleunigt sich

    Wallisellen (ots) - - Versicherungsmärkte schalten wieder einen Gang höher - globales Wachstum wird in den nächsten zehn Jahren auf knapp 6 Prozent klettern - Erholung geht hauptsächlich von den Industrieländern aus: Westeuropa erreicht knapp 3 Prozent, die Schweiz rund 2 Prozent - Die Folgen der ...

    Ein Dokument
  • 03.07.2017 – 13:13

    Medieneinladung: Allianz Suisse testet in Spiez erstmals den Einsatz eines Auto-Hagelscanners

    Wallisellen (ots) - Rund 2'000 Schadenfälle verzeichnete allein die Allianz Suisse nach dem verheerenden Hagelzug Ende Mai in der Region Thun, vor allem Motorfahrzeuge waren stark betroffen. Bereits seit Mitte Juni begutachten die Allianz-Schadenexperten die Fahrzeugschäden im eigens dafür eingerichteten Hagel-Drive In in der Carrosserie Spiez AG in Thun. Nun testet ...

  • 22.06.2017 – 11:15

    Allianz Suisse: Marderschäden sind ein teurer "Knabberspass"

    Wallisellen (ots) - Durch Bisse von Mardern und anderen Tieren entstehen an Fahrzeugen jährlich Schäden in Millionenhöhe. Allein die Allianz Suisse verzeichnete 2016 mehr als 11'000 Schadenfälle mit einem Gesamtaufwand von rund CHF 4,5 Millionen. Ein Blick in die Schadenstatistik verrät: Besonders aktiv waren die Marder im vergangenen Jahr im Monat Juni und in den Kantonen Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und ...